Immer schnellere und breitere landwirtschaftliche Mähmaschinen mit Flächenleistung von bis zu 20 ha/Stunde töten immer mehr jagdbare und nicht jagdbare Wildtiere wie z.B. Mäuse, Erdkröten, Igel, Kiebitz Küken, Rebhühner, Fasanen, Hasen, Kaninchen und Rehkitze. Wildtierverluste gibt es aber auch in weniger beachteten Bereichen wie beim Pressen von Heu und Strohballen oder der Flüssigdüngung.
Gelangt bei der Ernte ein Tierkadaver ins Futter, Erkranken auch Pflanzenfresser an klassischen Botulismus. Somit vermeiden Sie eine schleichende Form der Erkrankung in der Milchviehherde.
Angebracht an landwirtschaftlichen Maschinen verscheucht es Wild direkt von der eigentlichen Gefahr. Der Schall entwickelt sich nur in eine Richtung, gut für den Fahrer in der Schlepperkabine, der nur sehr wenig von dem Schall mitbekommt.
Zur Wildrettung muss das Gerät allerdings so angebracht werden, dass der Schall in die noch zu schneidende Fläche geworfen wird. Bei großen Arbeitsbreiten sollten sogar zwei bis drei Geräte in gewissem Abstand angebracht werden. Haltetasche mit Klettverschluss.
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