Wie Landwirte die Hofübergabe richtig anpacken – Zehn Fragen und Antworten

Mit der Hofübergabe werden die Weichen für die Zukunft aller Beteiligten neu gestellt. Was sollten die ersten Schritte sein? Wichtig ist die zwischenmenschliche Ebene: Während der Übergeber sein Lebenswerk abgibt, möchte der Übernehmer die Existenz seiner eigenen Familie sichern. Für die weichenden Erben stehen oft der Vermögenswert und die Abfindung im Fokus. Was tun? Zehn Fragen und Antworten für eine bessere Vorbereitung hat der Bayerische Bauernverband zusammengestellt:


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Langzeitversuch liefert Fakten: Gülle und Stallmist ermöglichen Einsparungenn

Wieviel mineralischer Stickstoff lässt sich im Langzeitvergleich durch den Einsatz organischer Dünger wie Stallmist und Rindergülle konkret einsparen? Welche Rolle spielt dabei die Anwendungsdauer? In einem langjährigen, seit 1984 im Landkreis Fürstenfeldbruck laufenden Feldversuch hat dies die  Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Zusammenarbeit mit den Bayerischen Staatsgütern (BaySG) untersucht. Dabei werden 50 verschiedene Kombinationen aus organischer und mineralischer Stickstoffdüngung in dreifacher Wiederholung getestet.

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Klimaschäden bewältigen und klimafeste Mischwälder aufbauen

Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber hat bei der Agrarministerkonferenz (AMK) gefordert, die Bundesmittel für die Förderung der Wiederbewaldung von Kahlflächen und des Waldumbaus aufzustocken und über 2023 hinaus zu verstetigen. „Unsere Waldbesitzer brauchen dauerhaft wirksame Hilfen, damit sie die Klimaschäden bewältigen und klimafeste Mischwälder aufbauen können“, so die Ministerin.

Weitere für Waldbesitzer wichtige Forderungen hier:

Wegweisere für standortgerechte Baumarten von der Rhön bis zu den Alpen

Für den langfristigen Erfolg der Wiederbewaldung von Kahlflächen und des Waldumbaus ist die Wahl der optimalen, standortgerechten Baumart entscheidend. Welche Aussichten haben dabei in den verschiedenen Regionen Bayerns welche Baumarten? Die Bayerische Forstverwaltung hat dazu heimische, seltene und alternative Baumarten hinsichtlich ihres Anbaurisikos im Klimawandel bewertet und die Ergebnisse auf Basis regionaler Einheiten, den forstlichen Wuchsbezirken in Bayern, zusammengefasst.

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